Im Juli 1973 waren Rosmarie und Volkher in Rumänien mit dem Zelt unterwegs;
im Retezat, im Fogarasch, in Siebenbürgen,
in einer Zeit, als Wanderer aus dem Westen unüblich waren.

Im Banat und in Siebenbürgen traf man immer wieder Menschen, deren Muttersprache *Deutsch* ist.
Vieles hat sich (leider) bis heute geändert.

Fuer diese kleine Auswahl habe ich einige Dias gescannt. - Bei Bedarf hier mehr.

andere
alte Reisen.

Im Retezat -Gebirge;
Hirten waschen den hölzernen Melkkübel
neben unserem Zeltplatz.

festliche Trachten ; nach dem Gottesdienst in Retis / Siebenbürgen.

Im Retezat -Gebirge; bei den Pferde-Hirten.
R.und V. vollbepackt unterwegs,
ja, damals konnten wir das noch.

Hermanstadt / Sibiu: Kirche
und Glockenturm.

Schässburg: vor der Stadt ist gerade Markt; drinnen in der mittelalterlichen Stadt bunte Häuser.

unterwegs nach Birthälm: kleine und grosse Bauermhäuser.
darunter: die Wehrkirche von Bierthälm und drinnen die Kanzel.

an der Landstrasse fröhliche Kinder;
das Backhaus rechts scheint noch in Betrieb zu sein.
Wasser nur am Dorfbrunnen,
Transporte mit Pferde- und Ochsenkarren.

Bauern halten Sonntagsruhe,
oben im Gebirge hüten die Schafhirten ihre Herde.

wir sind wieder im Fogaras -Gebirge mit dem Zelt unterwegs,
begenen dort nur Gruppen aus Russland, Ungarn und der DDR.
Nie hatten uns Räuber oder wilde Tiere belästigt.
Wir erlebten eine Gastfreundschaft wie sie es bei und nicht mehr gibt !